Donnerstag, 28. März 2024
Notruf: 112
 

Pkw brennt komplett aus


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Einsatzort Details

Garbsen > Luthe

BAB A2

Datum 08.09.2018
Alarmierungszeit 13:42 Uhr
Einsatzende 15:30 Uhr
Einsatzdauer 1 Std. 48 Min.
Alarmierungsart Vollalarm
Mannschaftsstärke 30
eingesetzte Kräfte

OFW Garbsen I
OFW Garbsen II
Polizei
    Rettungsdienst
      ba1 - Kleinbrand außerorts

      Einsatzbericht

      Am Samstagnachmittag brannte ein Mercedes auf der BAB A2 zwischen den Anschlussstellen Garbsen und Wunstorf-Luthe komplett aus. Die beiden Fahrzeuginsassen konnten sich rechtzeitig aus dem Fahrzeug retten.

      Gegen 13.40 Uhr geriet der Pkw aus unbekannter Ursache in Brand. Der Fahrer lenkte den Wagen auf den Standstreifen.

      Innerhalb kurzer Zeit stand der Mercedes komplett in Flammen.

      Die alarmierte Ortsfeuerwehr Garbsen rückte mit 3 Löschfahrzeugen und dem Rüstwagen aus. Eine starke dunkle Rauchwolke wies den 20 Einsatzkräften den Weg zur Einsatzstelle.

      Zwei Trupps unter Atemschutz nahmen die Brandbekämpfung mit zwei Rohren mit Wasser und Schaum auf.

      Da der Pkw nicht mehr zu retten war, wurde zuerst die auf ca. 20 qm in Flammen stehende Autobahnböschung abgelöscht und somit eine weitere Ausbreitung des Brandes in den angrenzenden Wald verhindert.
      Der ausgebrannte Pkw wurde danach mit Löschschaum geflutet.
      Der brennende Motorblock aus Leichtmetall wurde mit trockener Erde abgedeckt um auch hier die Flammen zu ersticken.
      Die Motorhaube und der Kofferraum des Fahrzeugs wurden mit einem hydraulischen Spreizer geöffnet um letzte Brandnester abzulöschen.

      Die beiden Fahrzeuginsassen wurden vorsorglich von der Besatzung eines Rettungswagen der JUH behandelt, waren aber nicht verletzt und mussten nicht ins Krankenhaus gebracht werden.

      Die Polizei nahm die Ermittlungen zur Brandursache auf.

      Die Einsatzkräfte der Feuerwehr unterstützen den Abschleppdienst noch bei der Bergung des ausgebrannten Pkw und der Reinigung der Fahrbahn.

      Gegen 15.30 Uhr konnte der Einsatz der Feuerwehr beendet werden.

      Während der Löscharbeiten war die Richtungsfahrbahn Dortmund komplett gesperrt.
      Später konnte der Verkehr auf einer Spur an der Einsatzstelle vorbeigeführt werden.
      Es bildete sich ein kilometerlanger Rückstau.

       

      sonstige Informationen

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